Rezension: Wohltuende Babymassage

Babymassage ist etwas Wundervolles für Babys und ihre Eltern. Hautkontakt und Berührungen zählen zu den Grundbedürfnissen von Säuglingen und die Babymassage kann diesem Bedürfnis auf besonders liebevolle Weise nachkommen udn stärkt dabei die Bindung zwischen Eltern und Kind. Zudem kann sie bei Problemen wie Koliken, bei Spannungszuständen, aber auch bei Erkältungskrankheiten hilfreich sein. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Ansätze der Babymassage: indisch, schwedisch, Schmetterlingsmassage,… und ebenso viele Kurse und Bücher. Das von Petra Hirscher und Thordis Zwantjes herausgegebene Buch „Wohltuende Babymassage: Entwickelt mit der deutschen Gesellschaft für Babymassage – Berührung mit Respekt®; Mit Anleitungen und entspannender Musik auf CD“ ist mit der Deutschen Gesellschaft für Baby- und Kindermassage e.V. (DGBM) zusammen entwickelt worden.
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Rezension: Babymassage. Praktische Anleitung für Mütter und Väter

Sie stärkt die Bindung, beruhigt, strukturiert den Tagesablauf, stärkt das Urvertrauen, hilft bei Beschwerden: Die Babymassage hat viele Vorteile und ist eine schöne Art, auf der sich Eltern und Kind kennen lernen können. Vimala Schneider, Begründerin der „International Association of Infant Massage“ (IAIM), der die Deutsche Gesellschaft für Baby-und Kindermassage (DGBM) ebenfalls angehört, stellt in ihrem Buch „Babymassage: Praktische Anleitung für Mütter und Väter“ die von ihr entwickelte Methode der Babymassage vor, die aus Elementen der Schwedischen Massage, der Indischen Massage, der Reflexzonenmassage und Yogastellungen besteht.
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Babymassage – Teil 3: Auswahl des richtigen Öls und erste Schritte

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Womit massiere ich mein Baby?

Zur Massage sollen Sie Öl verwenden, damit die Hände geschmeidig über die Haut Ihres Babys gleiten können. Etwas weniger als ein Teelöffel sollte ausreichen, um Ihr Kind zu massieren. Bedenken Sie, dass Sie für die zarte Haut im Gesicht Ihres Babys kein Öl verwenden müssen. Das Öl sollten Sie aus dem Fläschchen zunächst in Ihre Handinnenflächen geben und dort verreiben, damit es für das Baby angenehm warm wird, wenn es auf die Haut kommt. Weiterlesen

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Babymassage – Teil 2: Babymassagekurse und Babymassage als Ritual für zu Hause

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Babymassagekurse

Wenn Sie einen Babymassagekurs besuchen möchten, haben Sie meist eine große Auswahl zwischen den verschiedenen „Schulen“. Sie können auswählen zwischen der traditionellen indischen Babymassage, die besonders auf Entspannung ausgerichtet ist, der anregenden schwedischen Massage, der ayurvedischen Massage oder Mischformen zwischen den einzelnen Techniken. Weiterlesen

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Babymassage – Teil 1: Gründe für die Massage von Babys und Kleinkindern

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Bedeutung der Berührung für die Entwicklung des Babys

Von allen unseren Sinnen entwickelt sich der Tastsinn als erster Sinn. Schon fünfeinhalb Wochen nach der Zeugung hat Ihr Baby angefangen, Berührungen an der Lippe oder Nase zu spüren. Im Laufe der Schwangerschaft dehnt sich die Berührungsempfindlichkeit auf den ganzen Körper aus. Wenn Ihr Kind dann auf der Welt ist, ist der Tastsinn zwar noch nicht ganz ausgereift, aber trotzdem bietet er Ihrem Kind den besten Zugang zu dieser neuen und spannenden Welt. Für die weitere Entwicklung Ihres Babys ist der Tastsinn unverzichtbar: Er hat sowohl einen großen Einfluss auf das emotionale Empfinden, als auch die kognitive Entwicklung, das Körperwachstum, die Immunfunktion und den allgemeinen Gesundheitszustand. Berührung ist also nicht nur das beste Mittel, um Ihrem Baby Ihre Liebe zu zeigen, sondern stärkt und schützt das Kind auf vielfältige Weise.
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Plazenta, Nabelschnur, Eihäute – Traditionen, Rituale, Verwendungsmöglichkeiten

Was ist was und wofür ist es da?

Die Plazenta, auch Mutterkuchen genannt, entwickelt sich  neben dem Embryo aus der befruchteten Eizelle. Nach der Implantation der Plazenta in der Gebärmutterwand übernimmt sie etwa ab dem 11. Schwangerschaftstag die Versorgung des Embryos. Sie breitet sich dabei zum Einen auf einer größer werdenden Fläche der Gebärmutterwand aus, wächst zum Anderen aber auch in die Tiefe und nimmt mit dem Blutkreislauf der werdenden Mutter Kontakt auf, damit die Versorgung des Embryos mit Sauerstoff und Nahrung gewährleistet werden kann. Da sie aus demselben „Ursprungsmaterial“ wie der Embryo entstanden ist, hat sie auch dieselbe DNS wie dieser. Dabei ist zu beachten, dass der Blutkreislauf der Mutter und der des Kindes getrennt bleiben und nur ein Sauerstoff und Nährstoffaustausch stattfindet. Dies erfolgt dadurch, dass die fetalen Blutgefäße durch Zellschichten von den mütterlichen Blutseen getrennt sind. Die Trennschicht bildet die Plazentaschranke. Diese Schranke schützt vor dem Eindringen von Mikroorgnismen und großmolekularen Stoffen. Die Plazenta ist neben der Versorgung des Säuglings mit Nährstoffen auch für die Hormonproduktion zuständig, u.a. für die Produktion des Progesterons, da sie diese Produktion ca. sieben bis acht Wochen nach der letzten Menstruation selbst übernimmt und nicht mehr auf die Eierstöcke als Hormonproduzent angewiesen ist. Die Produktion des Hormons spielt später auch eine wichtige Rolle beim Einsetzen der Wehen, da bei einem gleichbleibendem bzw. steigendem Progesteronspiegel die Muskulatur der Gebärmutter entspannt bleibt, bei einem Sinken jedoch ein Zusammenziehen der Muskulatur erfolgt und die Wehen somit einsetzen. Auch dei Produktion anderer Hormone, wie HCG, Östrogen und HPL gehört zu den Aufgaben der Plazenta.
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Rezension: Auf der Suche nach dem verlorenen Glück

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Sind wir einmal ehrlich: Wie oft denken wir uns „Warum fühlt sich das Baby nicht wohl? In anderen Kulturen gibt es kein Spielzeug/keinen Kinderwagen/keine Wippe… und die Kinder wachsen trotzdem gut auf.“ Irgendwann kommt jeder Mutter oder jedem Vater einmal dieser Gedanke. Wie es auch ohne all unsere teuren technischen und kulturellen Errungenschaften geht, zeigt Jean Liedloff in ihrem Buch „Auf der Suche nach dem verlorenen Glück: Gegen die Zerstörung unserer Glücksfähigkeit in der frühen Kindheit“ am Beispiel der Yequana-Indianer im Dschungel Venezuelas.

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Rezension: Babys in den Kulturen der Welt

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Überall auf der Welt gibt es in jeder Kultur Besonderheiten im Umgang von Familie, Eltern und Gesellschaft mit Babys und Kleinkindern. Ihnen gemeinsam ist, dass sie ihre Kinder lieben und sich um ihr Wohlergehen sorgen. In dem Bildband „Babys: in den Kulturen der Welt“ wird dies von Béatrice Fontanel und Claire d’Harcourt auf eindrucksvolle Weise veranschaulicht und beschrieben.
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Rezension: Ins Leben tragen

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Nachdem das Kind im Mutterleib getragen wurde und dabei Wärme, Nähe und Geborgenheit empfunden hat, wird es geboren in eine Welt, die sich zunächst einmal sehr unterscheidet von den Erfahrungen, die es bisher gemacht hat. Gerade nun, in der Umstellung auf ein (neues) Leben, ist es wichtig, dass das Kind ebenso viel Nähe und Geborgenheit erfährt, damit es sich gut einleben kann. Anja Manns und Anne Christine Schrader gehen der Frage nach, welche Rolle das Tragen des Kindes hierbei spielen kann und sollte.
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Warum Tragen? Über die Vorteile des Tragens von Babys und Kleinkindern

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Immer häufiger sieht man Eltern – Mütter wie Väter -, die ihre Kinder tragen. In Tragesäcken, Tragesitzen oder im Tragetuch. Was anfangs noch als allzu alternativ abgestempelt wurde, hält nun wieder Einzug in die Kinderpflege und alltägliche Erziehungspraxis.
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